So konnte man am Freitagabend zum Beginn des Treffens rund 70 Personen im Hotel Haus Duden in Wesel begrüßen. Dabei stand der Abend ganz im Zeichen der Anreise und der Freude auf ein Wiedersehen.
Gut gestärkt starteten die GBM-ler am Samstagmorgen zur Hochregallagerbesichtigung bei Rheinfels Quellen. Die Partner machten sich wenig später auf den Weg nach Oberhausen, wo die Besichtigung des Gasometers im Mittelpunkt stand.
Nach einer Firmenpräsentation im Showroom bei Rheinfels Quellen standen zunächst die Sponsorenpräsentationen an, wo die Firmen, die zum Gelingen des neuen Lagersystems bei Hövelmann beigetragen haben, im Vordergrund standen. Ebenso zeigte man die neue Staplerphilosophie im Werk. So setzt man neuerdings auf E-Stapler.
Kurz danach teilte sich die Gruppe und verfolgte gespannt die Führung durch die Neubauten und Anbindungen per Pendelbahn bis hin zum Hochregallager. Mit seiner Dimension für Vollgut und Leergut ist es bis dato einzigartig und faszinierte die Getränkebetriebsmeister und Meisterinnen. So konnte man zum Schluss aus über 40 Metern Höhe einen Blick über das Ruhrgebiet werfen, was das Ausmaß der Hövelmann Investition ebenso beeindruckend machte. Nachdem man auch die neue Staplerladehalle samt Superstapler besichtigen konnte wartete in der Kantine bereits die für das Ruhrgebiet bekannte Curry-Wurst auf die Teilnehmer.
Hier trafen auch die Begleitungen aus Oberhausen wieder auf die Gruppe, welche ebenfalls die Wurst genießen und später noch an einer Blitzführung im Werk teilnehmen konnten. Danach versammelte man sich zum obligatorischen Gruppenbild vor einem Sinalco Truck, ehe es im Programm weiter ging.
So kamen im Anschluss bei der Staudengärtnerei Becker nicht nur die Geschmacksknospen bei einer Bierverkostung auf Ihre Kosten. Sowohl Kaffee und Kuchen als auch die Führung über das Gelände der Familie Becker rundeten den Nachmittag fulminant ab.
Der Abend war bekannterweise wieder festlicher Bestandteil im Programm, bei dem man den erlebten Tag Revue passieren ließ. Das Hotel hatte festlich eingedeckt und der engagierte DJ spielte die passende Hintergrundmusik.
Schließlich folgte der gesellige Teil des Abends. Angeheizt durch die Musik wurde nun auch das Tanzbein geschwungen und eine gemeinsame Ruderaktion gestartet. Hier war es dann wieder die Atmosphäre und Geselligkeit, die viele der Teilnehmer bis in die Nacht hinein ausgiebig feiern ließen.
Leider hat aber jeder Jahrestreffen sein Ende und so war es dann wieder am Sonntagmorgen soweit „Adieu" zu sagen. Bis auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr in Lüneburg.
September 2019
Mike Becker